Unsere Projekte

 

Unsere Arbeit teilt sich in drei Unterprojekte auf. Auf dieser Seite erfahren Sie, worum es uns geht und was unsere Ziele sind.

Arbeitsbereich 1:
Methodenentwicklung und Netzwerkbeschreibung

  • Identifikation und Beschreibung der typischen Netzwerkcharakteristika der Psychopathologie, neurobiologischer Prozesse und psychologischer Mechanismen aus bestehenden Datensätzen.
  • Untersuchungen zur Stabilität und Veränderung dynamischer Netzwerke. 
  • Identifikation von Variablen-Sets, die für Netzwerkanalysen besonders fruchtbringend scheinen.
  • Entwicklung und Weiterentwicklung statistischer Analyseansätze für verschiedene Netzwerkmodelle. 
  • Etablierung neuartiger maschineller Lernverfahren für verbesserte Vorhersagen von Krankheitsverläufen.
Bild eines Stapels von Dokumenten

Arbeitsbereich 2:
Erfassung longitudinaler Netzwerkdaten

  • Etablierung eines standardisierten Messprotokolls für eine Baseline-Beobachtungsphase bei erwachsenen Patient*Innen.
  • Kontinuierliche Rekrutierung zum Ausbau der Datenbank unter Verwendung des Messprotokolls.
  • Bereitstellung der Daten aus der Erwachsenen-Kohorte zur weiteren Analyse für alle Teilprojekte.
  • Modellierung dynamischer Netzwerke bei erwachsenen Gesunden und Patient*innen im Rahmen verschiedener Projekte.
  • Entwicklung neuer Messinstrumente zur Untersuchung von sozialem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen.
  • Modellierung dynamischer Netzwerke von typischen und abweichenden Ent­wick­lungs­mustern bei Kindern und Jugendlichen.
  • Einrichtung einer standortübergreifenden Datenbank von Netzwerkdaten bei Kindern und Jugendlichen.
  • Charakterisierung der Veränderungen neurobiologischer, psychischer und pathopsychologischer Netzwerke bei Posttraumatischer Belastung und nach Psychotherapie.
Bild eines Computermonitors mit Daten

Arbeitsbereich 3:
Experimentelle Studien zur Netzwerkveränderung

  • Etablierung von Paradigmen zur experimentellen psychologischen, pharmakologischen und neurostimulatorischen Veränderung von Netzwerken.
  • Auswertung der entsprechenden Veränderungen bei Monotherapie.
  • Analyse von Therapie-Reaktionsmustern und von Prädiktoren des Therapieansprechens auch bei Kombinationsbehandlungen (z.B. Psychotherapie und Antidepressivagabe).
  • Exploration von psychologischen und neurobiologischen Netzwerkveränderungen durch Placebo- und Nocebo-Effekte 
  • Erforschung therapeutischer Nutzbarkeit von Erwartungs- und Placeboeffekten.
Bild eines Klemmbretts mit Fragebogen

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